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Anfang der 80er Jahre war das Thema Energieeinsparung noch nicht aktuell, es hat jedoch in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Verbesserung der Energiebilanz sowie eine Steigerung des Wohnkomforts waren somit die primären Ziele der Renovierung. Zudem wurde der Umbau dazu genutzt, ein paar optische Verbesserungen an dem 30 Jahre alten Haus vorzunehmen. Der Bauherr packte das Projekt mit großem Engagement an und konnte die beiden Haupt-Ziele (und noch mehr) mit Hilfe von bauen-im-team und einigen anderen Handwerkern erreichen.
Um die Energiebilanz zu verbessern, musste die Fassade eine neue Dämmung erhalten. Zuerst wurde sie deshalb fachgerecht von Eternit-Altlasten befreit. Danach konnte auch die für die Wärmedämmung notwendige Dachverbreiterung in Angriff genommen werden.



Sämtliche Fenster (inklusive Dachfenster), eine Außenwand des Wohnzimmers sowie die Haustüre wurden ausgetauscht,
um künftig unangenehme Zugluft zu vermeiden und Temperatur-Differenzen besser auszugleichen.



An Wärmebrücken hat anfangs der 80er Jahre niemand gedacht. Da man sie mittlerweile als Energieschleudern identifiziert hat, wurde ein nicht mehr benötigter Balkon komplett entfernt. Der zweite wurde wegen maroder Stellen generalsaniert. Dabei wurde auch die Betonbrüstung abgesägt und durch eine moderne Glasfläche ersetzt. Die alten Rolladenkästen wurden gegen Jalousien und Aufputz-Rolläden ausgetauscht.
Die Heizkörper wurden teilweise erneuert.
Eine optische Verbesserung entstand durch neue Fliesen, das Abschleifen des Parketts sowie Tapezier- und Malerarbeiten. Außerdem wurde der Sanitärbereich aufgewertet und eine neue Küche installiert.



Die Renovierung des 30 Jahre alten Hauses konnte erfolgreich abgeschlossen werden und erfüllt die Wünsche seiner Bewohner in vollem Umfang. Der Energieverbrauch wurde deutlich gesenkt und der Wohnkomfort gesteigert. Zudem ist das Wohnklima ohne zugige Ecken viel angenehmer geworden. Es ist fast, als wäre man in ein neues Haus eingezogen – mit dem Vorteil, dass man sich in allen Räumen bereits auskennt und zu Hause fühlt.

Beteiligt waren die Firmen:
Baugeschäft Kamer, Zimmerei Karl, Schreinerei Schmid + Wellhäuser, Fensterbau Arnold, Fliesen Zeller, Sanitär- und Heizungsfirma Schlecht, Malerbetrieb Möhrle, Innenausstattung Grieb


Mit Handwerksbetrieben außerhalb des Verbundes bauen-im-team wurden in Kooperation WDVS, Gipser- und Elektro-
arbeiten und Schlossereiarbeiten geleistet, sowie eine neue Küche installiert. Das Gesamt-Projekt wurde außerdem von
einem Architekten begleitet.



  
bauen-im-team    I    Gustav Kamer    I    72119 Ammerbuch    I    Telefon 07073 / 91620    I    info@bauen-im-team.de