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14.04.2013, 5. Renovierungstag
Am 5. Renovierungstag schien nach langem Winter und kaltem Frühjahr endlich die Sonne.
Zahlreiche Ausflügler und Interessierte nutzten den ersten warmen Tag für einen Aufenthalt im Freien und schauten dabei in
der Zimmerei Karl vorbei, in der alle 14 Handwerksbetriebe zu aktuellen Themen ausstellten. Viele kamen mit Fragen gezielt
auf die Handwerksmeister zu und ließen sich beraten.



Auch Geselligkeit, Spiel und Spaß kamen dabei nicht zu kurz.







Wussten Sie ....
dass eine ungeregelte Heizungspumpe Stromkosten von bis zu 150 € im Jahr verursacht und einer der größten Energie-
verbraucher im Haushalt ist? Selbst der Elektroherd und der Kühlschrank sind sparsamer!

Nicht warten – tauschen, …
Ganz entscheidend ist dabei das Alter Ihrer Heizungspumpe. Das erkennen Sie schnell am Typenschild, das in der Regel
vorn auf der Pumpe angebracht ist. Ein Blick darauf lohnt sich,denn sollte Ihre Pumpe älter als zehn Jahre sein, lohnt sich
ein Austausch auch dann, wenn sie noch einwandfrei funktioniert. Denn über den sinkenden Stromverbrauch amortisiert
sich der Einbau der Pumpe schon nach zwei bis drei Jahren!



Tipp:
Haben Sie zu viel Wärme im Erdgeschoß, zu wenig Wärme im Obergeschoß? Oder Fließ-und Pfeifgeräusche in Rohr-
leitungen und Ventilen? Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass die Heizungspumpe das Heizwasser optimal
über die verschiedenen Etagen Ihres Hauses verteilt. Das spart zusätzlich Energie und Sie gewinnen deutlich an
Wohnkomfort!

Quelle:
Broschüre „Tauschen-Pumpen-Profitieren“ des Landes Baden-Württemberg









Photovoltaikanlagen - Eine sichere Investition in die Zukunft


Was ist eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) oder Solarstromanlage genannt, ist ein Kraftwerk, in dem mittels
Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese direkte Art der Energiewandlung
bezeichnet man als Photovoltaik.Demgegenüber arbeiten andere Sonnenkraftwerke (z. B. solarthermische Kraftwerke)
über die Zwischenschritte Wärmeenergie und mechanische Energie
.

Aufbau einer Photovoltaikanlage.

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Komponenten. Die aus mehreren in Reihe geschalteten Solarzellen auf-
gebauten Solarmodule empfangen und wandeln die Lichtenergie der Sonne in elektrische Energie in Form von Gleichstrom
um. Die Empfängerfläche bildet entweder das Solarmodul selbst oder aber ein optisches System, bei dem Spiegel oder Linsensysteme die Strahlung auf die Solarzellen umleiten und konzentrieren. Eine Konzentration (z. B. mit einer Fresnellinse)
findet statt, wenn die Strahlung auf einer Fläche eingesammelt wird, die größer als die Empfängerfläche ist. Dann muss der
Spiegel oder das Linsensystem den Strahlengang so ändern, dass die eingefangene Strahlung auf die Empfängerfläche
gebündelt wird. Hierbei ist zwar, bei heutigem Stand der Linsentechnik, eine Nachführung nach dem Sonnenstand nötig,
es ist jedoch weniger des teureren Halbleitermaterials nötig, als ohne solche Lichtbündelung. Einige Forschungsteams ar-
beiten bereits daran, die Linsen so zu konstruieren, dass eine Nachführung nach dem Sonnenstand nicht mehr nötig ist.
Die Solarzelle dient als Wandler der Strahlungsenergie durch Ausnutzung des photovoltaischen Effektes. Aufgrund der
geringen elektrischen Spannung einer einzelnen Solarzelle (ca. 0,5 Volt) werden mehrere Zellen zu Solarmodulen zusammengefasst. Der Solargenerator besteht aus einem oder mehreren solcher Module. Die elektrische Energie wird
über Kabel dem restlichen System zugeführt. Sie kann dort entweder gespeichert (Inselanlage) oder aber in ein
elektrisches Netz, zum Beispiel das öffentliche Stromnetz, eingespeist werden (Hybridanlage, netzgekoppelte Anlage).
Abhängig von der Verwendung der Energie besteht der weitere Teil der PV-Anlage aus verschiedenen Komponenten.
Die einzelnen Komponenten einer PV-Anlage müssen entsprechend dem vorliegenden Lastprofil der elektrischen Ver-
braucher und der jeweils notwendigen Energiespeicher oder der Netzgegebenheiten aufeinander abgestimmt sein, um

einen hohen Energieertrag zu gewährleisten.

Ertrag einer Solarstromanlage:
In Deutschland kann ein mittlerer Energieertrag von etwa 650 bis 1150 kWh pro kWpeak (kWp) installierter Leistung der
Anlage und Jahr erwartet werden. Kilowatt peak beschreibt die Nennleistung der Anlage bei maximaler bzw. idealer
Sonneneinstrahlung, die jedoch nur selten erreicht wird.
Vor allem in den letzten sonnenreichen Jahren gab es in Süddeutschland durchaus Erträge über 1200 kWh pro Jahr und
installiertem kWpeak. Betrachtungen zum Flächenbedarf von Photovoltaikanlagen sind im Kapitel „Potenzial“ des Artikels
Photovoltaik zu finden. Insbesondere die höheren Werte sind jedoch nur in guten Lagen (vorwiegend Süddeutschland beziehungsweise Gebirgslagen) bei Freiflächen- und Dachanlagen zu erzielen. Je nach den lokalen Klimaverhältnissen
kann der Wert auch etwas darüber oder darunter liegen und von Jahr zu Jahr abhängig vom Wetter bis zu 20 Prozent
von den Vorjahresergebnissen abweichen. Auch eine Verschattung von Modulen oder auch nur Teilen von Modulen
zum Beispiel durch Fahnenmasten, Bäume, Nachbarbebauung oder ähnliches kann zu erheblichen Ertragseinbußen führen.
Weitere Verluste liegen in der Verkabelung, zu dünne Querschnitte oder lange Kabelstrecken mindern den Ertrag einer
Anlage deutlich. Man kann fertig installierte Strings mit Hilfe von sogenannten Kennlinien-Messgeräten oder -Analysatoren
(TRI-KA, PVPM) messen. Teilweise sind die Erträge von Anlagen im Internet direkt einzusehen (siehe Weblinks). Des
Weiteren gibt es zahlreiche Hersteller von PV-Simulationsprogrammen, die Erträge vor der Anlagenmontage berechnen
können.

Der Gesamtwirkungsgrad einer Anlage ist abhängig von den verwendeten Komponenten. Die Kernkomponenten bilden
dabei die Solarzellen und die Wechselrichter. Speziell letztere haben mit dem durch staatliche Förderung (EEG) verstärkten
Ausbau der Photovoltaik Verbesserungen im Wirkungsgrad und in der Zuverlässigkeit erfahren.



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